PATRICK´S PROJEKT-PANNEN (PPP)

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Wenn ich in der Praxis unterwegs bin, berichten mir Projektleiter von so vielen alltäglichen Projekt-Pannen, dass ich dringend etwas dagegen unternehmen möchte. Unter anderem hiermit. Wenn auch Sie eine wiederkehrende oder lästige Panne plagt: Mailen Sie´s mir und ernten eine schnelle Lösung in einer der nächsten Ausgaben (anonym, wenn Sie möchten)! Damit wir uns alle an beliebten Pannen erfreuen und mit schnellen, pragmatischen Lösungen das Leben und die Arbeit leichter machen. In diesem Sinne: Viel Erfolg in Ihrem Projekt!

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Wenn auch Sie eine wiederkehrende oder lästige Panne plagt: Mailen Sie´s mir und ernten eine schnelle Lösung in einer der nächsten Ausgaben (anonym, wenn Sie möchten)! Damit wir uns alle an beliebten Pannen erfreuen und mit schnellen, pragmatischen Lösungen das Leben und die Arbeit leichter machen. In diesem Sinne: Viel Erfolg in Ihrem Projekt!

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Erfolgreich Teams führen

PPP #13: Vergiss dein Team!

In allen guten Projektmanagement-Handbüchern steht: Der Projektleiter soll das Projekt leiten – und selber keine Arbeitspakete übernehmen, soll selber keine inhaltliche Arbeit erledigen. Aus guten Gründen. Damit er sich auf die für ihn wichtigste Aufgabe konzentrieren kann. Nämlich das Projekt zu leiten – denn sonst macht das ja keiner! Diese eherne Regel ist absolut sinnvoll, bindend und nützlich, macht jedoch an einem ganz bestimmten Punkt ein Riesenproblem. Errätst du diesen Punkt?

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PPP #12: Wer braucht schon Risiko-Management?

Es kommt doch sowieso anders als man denkt! Viele machen auch deshalb kein Risk Management, weil sie das Gefühl haben: Wir kennen die Risiken – aber wir können eh nichts dagegen tun! Man handelt nach dem Prinzip Hoffnung, Wishful Thinking. Man ignoriert, verdrängt das Risiko: Es wird schon irgendwie gehen! Ist es bislang doch auch immer! Oder Zwangsoptimismus: Das muss ganz einfach!

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PPP #11: Bau ein Luftschloss!

Errinnert Sie dieses Bild an den Wunschzettel Ihrer kleine Tochter? Oder eher an Ihr aktuelles Projekt? Viele Projektteams verfolgen eine wirklich geniale Idee und glauben: „Das ist der große Wurf! Die eierlegende Wollmilchsau. Das wirklich perfekte Produkt … und merken irgendwann, dass es gar nicht zu schaffen ist. 

Erfahren Sie , was man macht, wenn man die anvisierten 150 Prozent nicht schafft und trotzdem den Auftraggeber glücklich machen will.

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PPP #10: So gehen Sie mit Erbsenzählern im Projekt um

„Mein Lieblingskunde! Gestern rief er wieder an – und alle Räder stehen still! Weil ein winziges Detail nicht tausendprozentig sitzt, gibt er das Ganze nicht frei und macht uns alle wahnsinnig!“ So berichtet mir kürzlich eine Projektleiterin, die nicht (mehr) die Klappe halten, die Kröte schlucken und – in dem Fall – schon gar keine Überstunden mehr machen will. Wie dann mit Haarspaltern und Paragraphenreiter umgehen?

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So gehen Sie mit Erbsenzaehlern um

Es gibt Kunden, die sind bei der Endabnahme nie zufrieden. Eigentlich hast du alles geliefert, was versprochen war, aber der Kunde will noch etwas und danach noch etwas und so weiter. Das kann dir auch bei internen Kunden passieren.

PPP #9: Sei der Sklave deiner Kunden!

Es gibt Kunden, die sind bei der Endabnahme nie zufrieden. Eigentlich hast du alles geliefert, was versprochen war, aber der Kunde will noch etwas und danach noch etwas und so weiter. Wer soll das bezahlen? Bei externen Kunden ist es natürlich besonders ärgerlich. Es gibt aber durchaus Mittel und Wege, damit sich weder Endabnahme noch Zahlung verzögern.

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PPP #8: Rotier auf 180

Diese Woche bin ich total landunter. Zu viel Arbeit, zu viele Projekte, zu viele andere Verpflichtungen und jetzt „noch schnell“ meine Frau von der Bahn abholen – eigentlich kein Problem, bloß dass die Bahn eine Stunde Verspätung hat und nun ist wegen der Bahn der ganze Tag komplett durcheinander! Ich könnte mich so was von aufregen! Hilft nix – was aber hilft sind diese bewährten Turbo-Tools.

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Entscheide bloss nicht

PPP #7: Entscheide bloß nicht!

Wie mache ich unseren Entscheidungsphlegmatikern Beine? Geht das überhaupt? Schließlich sind das alles Topmanager, die weit über mir stehen. Denen kann ich nichts anweisen! Kann man da überhaupt etwas machen?“ Ja. Es gibt Mittel und Wege – und Turbo-Tools:

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PPP #6: Betrüg dein Team um den verdienten Lohn!

Bei Projektpräsentationen vor dem Management wird oft die Leistung einiger Teammitglieder unterschlagen!“ Schlimmer: Manchmal schmücken sich Manager oder Projektleiter frech mit deren Erfolgen! Sauerei! Wie würdest du reagieren, wenn man dich bei der Präsentation um den verdienten Lohn brächte?

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PPP #5: Ein Projekt geht immer noch!

Tatsächlich managen viele Firmen ihre Projekte nach diesem Motto. Ihre Projektleiter und -teams brechen unter der Last fast zusammen, doch “von oben” kommt immer noch ein Projekt und noch eins und … Ich erinnere mich an ein mittelgroßes Unternehmen, das es auf die Weise auf 300 Projekte geschafft hat. Warum tappen so viele Unternehmen in die Zombie-Falle? Und wie kommen Sie da wieder raus?

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    PPP #4: Mach´ bloß kein Scrum!

    “Wir müssen agiler werden. Aber Scrum haben wir doch schon ausprobiert. Das funktioniert bei uns nicht. Also können wir auch nicht agil arbeiten”. Oder doch?? Erfahren Sie´s hier!

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    PPP #3: Mach’s so wie immer!

    Halte dich an unsinnige Vorgaben! Kein Vorwurf! Wir alle machen das gelegentlich. Wir folgen unnötigen, oft unsinnigen Vorgaben, Regelungen oder Gewohnheiten mit meist üblen Folgen: Zeitverlust, Ressourcenverschwendung, Selbstsabotage, Misserfolg, Stress. Wenn die Folgen so klar absehbar sind – warum machen wir das dann?

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    PPP #2: Machen, was der Chef sagt!

    Tu nicht, was dein Chef will! Wie jetzt? Arbeitsverweigerung? Rebellion? Meuterei auf der Bounty? Nein: Wenn der Chef einen klaren Auftrag erteilt, führt man ihn aus. Natürlich. Im normalen Arbeitsleben. Komplett anders ist das im Projekt.

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    Projekt-Panne: Mach alles alleine

    PPP #1: Mach alles selber!

    Du kannst es doch eh am Besten! Im Ernst? Natürlich! Jetzt mal ehrlich: Du denkst das doch auch regelmäßig, wenn du im Projekt siehst, was einige Kollegen oder Kolleginnen so alles anstellen und abliefern. Manchmal zum Haare raufen! Dann macht man’s doch lieber selber! Dann weiß man wenigstens, dass es gut wird. Wenn das so klar und logisch ist – warum haben wir dann so ein ungutes Gefühl dabei?

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